Einige Gedankenanstösse als Diskussionsgrundlage
Abklärung der Bedürfnisse
- Tradition vs. Innovation
- Lehre vs. Evangelisation
- Musikstil + Liedergut
- Technische Unterstützung
- Dekor
- Verschiedene Arten, zB Gäste-GD (Open-air? Neutraler Raum?), Kinder-GD, liturgischer GD
- ‘Professionell’ vs. breite Beteiligung
- Zeitpunkt + Dauer
- Altersgemischte oder zielgruppenoriente GDs, zB Samstag oder Sonntag Abend für Junge, Alleinstehende?
- Parallel laufendes Kinderprogramm
- Gemeinschaft bei Kaffee/Mahlzeit/Spiel
- Einzelgebet/Seelsorge/Praktische Hilfe
- Hindernisse, zB zu laut, zu lang, zu unruhig, zu weltfremd, zu weltlich, nicht authentisch, zu viele Leute, zu klein
Zwei ‘Zwecke’
Falls man an wöchentliche Treffen der Gesamtgemeinde festhalten, sollten sie beide der folgenden Aspekte betonen:
- Gemeinsame Begegnung mit Gott
- Anteilnahme an Freuden und Sorgen der Gemeinde
Gemeinsame Begegnung mit Gott
- Anbetung Gottes durch Lieder, die von seiner Grösse und Gnade erzählen, Freude ausdrücken, einander im Glauben ermutigen
- Bibelabschnitte laut vorlesen und ggf. auslegen, um Glaubensinhalte in Erinnerung zu bringen bzw. neue Erkenntnisse zu vermitteln
- Gemeinsames Gebet, bes. Fürbitte für gemeindeinterne, gesellschaftliche, globale und missionarische Anliegen
- Evtl. göttliche Eingaben, profetische Worte, usw.
Anteilnahme an Freuden und Sorgen der Gemeinde
- Berichte über persönliche Erlebnisse mit Gott
- Spezielle Ereignisse (Kindersegnung, Taufe, Anfang einer neuen Lebensphase)
- Sorgen mitteilen (Schule, Gesundheit, Beziehung, Arbeit, usw.)
- Praktische Nöte bekannt geben mit Aufruf zu helfen
- Geplante Aktivitäten für die nächste Zeit (Einladung, Gebetsanliegen, usw.)
- Ggf. spontanes Gebet im Plenum