Päpstliche Prioritäten

Pope Benedict XVI described the current financial crisis as proof that the pursuit of money and success is pointless. “Only the word of God endures,” he told the synod.

Hat nicht schon einer einmal etwas ähnliches suggeriert: Was gewinnt ein Mensch, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er aber dabei sich selbst verliert oder Schaden nimmt?

Sind wir pro-Obama?

Gemäss der Online-Umfrage IfTheWorldCouldVote würden über 85% des Rests-der-Welt für Barack Obama als nächster Präsident der Vereinigten Staaten stimmen. Warum?

Obama - McCain

Ausser dass er gut aussieht und “mal was anders” wäre, wissen wir doch – Hand aufs Herz – herzlich wenig über ihn und seine Politik. Ich glaube, wir würden einfach gegen George W. Bush stimmen. Punkt. Weil wir kein Vertrauen in ihm haben und seine gewaltbereite Arroganz ablehnen.

Also: nicht unbedingt gegen Breitmaul-McCain. Nicht wirklich für Euro-Buhler-Obama. Einfach gegen Bushismus.

Karma-Kapitalismus?

«Trendbeobachter prognostizieren, dass unser Wirtschaftsleben sich in einem grundlegenden Wandel befindet: weg vom reinen Gewinnstreben und hin zu einem werte-orientierten, sozial, ethisch und ökologisch verantwortlichen Handeln, bei dem Profit und Moral miteinander versöhnt sind. [Könnte fast ein Zitat von Jesus sein! – Ed.] Diese neue Form der Wirtschaftsethik wird als Karma-Kapitalismus bezeichnet. Karma ist ein Begriff aus dem Hinduismus und bedeutet, dass jedes Handeln Konsequenzen hat – wenn nicht in diesem, so im nächsten Leben. Paradebeispiel für einen Vertreter des Karma-Kapitalismus ist der Friedensnobelpreisträger 2006, Muhammad Yunus. Er führt in Indien eine Bank, die Kleinstkredite an Arme vergibt, damit diese sich eine Existenz aufbauen können.»
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