Ich bin auch ein Hard-Core Övi!
Mir wurde einen neuen Spitznamen verliehen: Hard-Core Övi. Weil ich heute trotz reichlichem Schneefall mit dem ÖV ziemlich pünktlich ins Büro angekommen bin.
Mit dem Namen kann ich gut leben.
Mir wurde einen neuen Spitznamen verliehen: Hard-Core Övi. Weil ich heute trotz reichlichem Schneefall mit dem ÖV ziemlich pünktlich ins Büro angekommen bin.
Mit dem Namen kann ich gut leben.
Die Minaretten-Initiative – egal was das Ergebnis der Abstimmung sein wird – ist eine Provokation für die fundamentalistischen Islamisten dieser Welt. Ich befürchte gewalttätige Reaktionen gegen die Schweiz, wie damals gegen die Dänen nach den Mohammed-Karikaturen. Besser wir hätten dem Anstoss der SEA für einen runden Tisch zwischen Christen und Muslimen gefolgt. Jetzt ist es…
Ja, Adrian Plass war da, in der Back Station in Winterthur. Das konnte ich nicht verpassen!
Mit seiner trockenen englischen Humor plaudert er vor sich hin – vom geschenktem “Bustenhalter” …
Diese Welt ist schön – besonders wenn die Sonne scheint! Hier einige der Orte, wo ich mich am Wohlsten fühle: Melchsee-Frutt, Schweiz Bonne Nuit Bay, Jersey Ein Blick aus einer der berühmten Hippie-Höhlen auf den Matala-Strand von Kreta. April 2006.
Ein Totenhemd für den Erzbischof von Peter Tremayne Wighard, vorgesehen als neuer Erzbischof von Canterbury, reist nach Rom, um den Segen des Papstes zu bekommen. Dabei wird er ermordet. Zufälligerweis weilt die respektierte Schnüfflerin aus Irland, Schwester Fidelma, auch vor Ort und wird mit der Aufklärung des Mordfalls betraut. Obwohl alle überzeugt sind, den Täter…
The Barabbas Legacy by M.D. House Further exciting tales of well-known New Testament characters and their fictitious offspring, as they travel the world, encouraging Christian believers and interacting with the powers-that-be.
Ludwig XIV. hielt jeden, der eine Bibel besaß, für einen Verräter, ein Mitglied einer rivalisierenden Kirche. In ganz Frankreich kam es zu einer erbitterten Verfolgung der protestantischen Gläubigen. Um nicht entdeckt zu werden, versteckten Hugenottenfrauen ihre Mikrobibel oft in ihrem Haarknoten oder Chignon.
Ich bin heute WEGEN dem Schnee dank ÖV recht pünktlich (naja, 10 Minuten zu spät) im Büro gewesen. Sonst wäre ich mit dem Auto im Stau stecken geblieben. 🙂
Aber gratuliere zum neuen Spitznamen.